108 Perlen und einer Guruperle
In Indien gilt die Zahl 108 als heiligste aller Zahlen. Aufgeteilt bedeutet diese:
1 – ist das göttliche Prinzip, die höhere Macht
0 – Leere und Transparenz
8 – das Unendliche
Oder auch, thing – nothing – everything (etwas-nichts-alles)
Die Guruperle dient als Anfang und Ende deiner Mala und wird nicht zu den 108 Malaperlen addiert.
Woher kommt die Mala?
Das Wort Mala kommt aus dem Sanskrit (Indien) und bedeutet so viel wie Meditationskranz. Sie stammt aus Indien und ist eine indische Gebetskette, vergleichbar mit einem Rosenkranz in der christlichen Religion.
Für wen sind Malas geeignet?
Alle Menschen können eine Malakette tragen. Es ist nicht entscheidend, ob du, wie ich, dem Yoga verfallen bist oder nicht. Zwar werden die Malas seit vielen Jahren als Gebetsketten eingesetzt, aber davon musst du dich nicht „abschrecken“ lassen. Völlig frei von Religion und Lebensstil kann eine Mala für ihre positive Wirkung durch die Naturmaterialien getragen werden. Eine Mala kann als Schmuckstück und als positiver Lebensbegleiter, der neue Energie und Unterstützung spendet, eingesetzt werden.